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Wechselrichter

Wechselrichter für Solarmodule sollten von Installateuren vorzugsweise bei einem Großhändler in Deutschland erworben werden. Auf diese Weise sind Sie nicht nur sicher, dass Ihre Produkte von hoher Qualität sind, sondern Sie können auch sicher sein, von günstigen Einkaufspreisen zu profitieren. Der Kauf von wechselrichtern bei einem Großhändler ermöglicht es Ihnen, Ihren Kunden garantierte Qualität zu attraktiven Preisen anzubieten.

Großhandel für Solarwechselrichter in Deutschland

ESTG sorgt dafür, dass der Installateur die bestellten Solarwechselrichter rechtzeitig erhält. Da ESTG ausschließlich A-Marken wie SolarEdge, SMA, Growatt oder Enphase liefert, können Sie sich auf die hohen Qualitätsstandards verlassen, die Solarwechselrichter erfüllen müssen. Alle Solarwechselrichter in unserem Solar-Großhandel entsprechen strengen Qualitätsstandards und sind mit Werksgarantie ausgestattet.

Dies minimiert das Risiko von technischen Problemen nach der Installation und gewährleistet dem Endbenutzer der Solarwechselrichter eine optimale Leistung und lange Lebensdauer.

ESTG: Solar-Großhandel für Wechselrichter

ESTG spielt als führender Solar-Großhändler eine entscheidende Rolle in der Energiewende, indem er Installateure mit hochwertigen und zuverlässigen Solarwechselrichtern versorgt. In einer Zeit, in der erneuerbare Energien immer wichtiger werden, ist ESTG ein unverzichtbarer Partner für Installateure, die zu diesem Übergang beitragen möchten.

Vorteile des Kaufs von Solarwechselrichtern beim Großhändler

Durch den Kauf von Solarwechselrichtern bei einem Großhändler wie ESTG profitieren Installateure von Skaleneffekten, wodurch sie diese Qualitätsprodukte zu wettbewerbsfähigen Preisen erhalten können. Dies verbessert die Gewinnspanne erheblich.

Darüber hinaus bietet ESTG als Großhändler den Komfort eines One-Stop-Shops, in dem der Installateur alles Notwendige für seine Projekte finden kann - von Solarwechselrichtern bis hin zu Montagematerialien und mehr. Dies ermöglicht es dem Installateur, sich voll und ganz auf die Installation der Systeme zu konzentrieren. Kurz gesagt, durch die Zusammenarbeit mit einem renommierten Großhändler wie ESTG können Installateure nicht nur zur Energiewende beitragen, sondern auch ihren Geschäftsbetrieb effizienter gestalten und ihre Kunden optimal bedienen.

Ohne einen guten Wechselrichter ist das Photovoltaiksystem nicht vollständig, denn dieser sorgt dafür, dass die erzeugte Sonnenenergie in Strom umgewandelt wird. Wählen Sie beispielsweise Strangwechselrichter, Mikrowechselrichter oder Hybrid-Wechselrichter für Photovoltaiksysteme. Sind die Solarmodule teilbeschattet? Dann empfiehlt sich die Verwendung von Leistungsoptimierern. 

Unsere Marken Wechselrichter

Als Solartechnikanbieter liefern wir Wechselrichter der Spitzenmarken, einschließlich SolarEdge, SMA, Growatt, Kostal Solar und Enphase. Wir haben ein sehr breit gefächertes Angebot, sodass Sie Ihren Kunden für jedes Projekt die richtige Lösung anbieten können. Möchten Sie wissen, inwiefern sich die einzelnen Arten von Wechselrichtern voneinander unterscheiden? 

Solarwechselrichter gehören zu den wichtigsten Bestandteilen einer Solaranlage. Sie wandeln den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom (DC) in für elektrische Geräte nutzbaren Wechselstrom (AC) mit einer Spannung von 240 V um.

Nicht genutzter Solarstrom wird dann entweder in das öffentliche Stromnetz eingespeist oder in einer lokalen Solarbatterie gespeichert. Zu diesem Zweck sind Hybrid-Wechselrichter mit einem integrierten Batteriesystem erhältlich.

Welche Arten von Wechselrichtern gibt es?

Der Markt bietet verschiedene Arten von Wechselrichtern für PV-Anlagen, die sich je nach Verwendungszweck unterscheiden. Ein Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Nur Wechselstrom kann von Haushaltsgeräten verwendet sowie ggf. in das öffentliche Stromnetz eingespeist und an den Stromanbieter verkauft werden, wenn überschüssiger Solarstrom zur Verfügung steht.

Es gibt die folgenden Arten von Wechselrichtern:

  • Strang-Wechselrichter (zentrale Wechselrichter)
  • Mikro-Wechselrichter
  • Leistungsoptimierer
  • Hybrid-Wechselrichter

Mikro-Wechselrichter und Leistungsoptimierer werden gemeinsam häufig als MLPE bezeichnet (Module Level Power Electronics). Strang-Wechselrichter sind weltweit die bei Weitem am häufigsten verwendete Bauart. Aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts und der in den vergangenen Jahren deutlich gesunkenen Entwicklungskosten gewinnt die MLPE-Technik jedoch immer mehr an Beliebtheit.

Hybrid-Wechselrichter können nicht nur Gleich- in Wechselstrom umrichten, sondern verfügen darüber hinaus auch über einen Akku, in dem die gewonnene Energie gespeichert werden kann.

Wechselrichter

Was tut ein Wechselrichter?

Ein Wechselrichter bildet zusammen mit den Solarmodulen die Basis eines Systems für die Gewinnung von Solarstrom. Der Wechselrichter sorgt für das sichere Einspeisen der Energie in das Stromnetz und – nicht weniger wichtig – für die Optimierung des Wirkungsgrads der Anlage und damit eine möglichst hohe Ausbeute unter unterschiedlichen Bedingungen.

Was ist MPPT?

MPPT (Maximum Power Point Tracking) ist eine Funktion, die dafür sorgt, dass das Solarmodul stets so belastet wird, dass es die größtmögliche Leistung abgibt.

Die sich aufgrund von Helligkeit, Verschattung und Einfallswinkel ständig verändernde Intensität der Bestrahlung führt dazu, dass auch die vom einzelnen Solarmodul abgegebene Leistung sich kontinuierlich ändert. Der Maximum Power Point Tracker sucht den Arbeitspunkt des Solarmoduls, bei dem es unter den jeweils herrschenden Bedingungen die größtmögliche Leistung abgibt.

Einige Wechselrichter verfügen gleich über mehrere MPPT-Eingänge. Der Vorteil mehrerer MPPTs an einem einzigen Wechselrichter liegt darin, dass sich die Leistung einzelner Modulstränge gesondert anpassen lässt (zum Beispiel wenn Module unterschiedlich ausgerichtet bzw. in unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, sie unterschiedliche Nennleistungen haben oder sich sogar im Typ unterscheiden).

Was ist ein Mikro-Wechselrichter?

Ein Mikro-Wechselrichter (auch Mikro-Inverter) ist ein kleiner Wechselrichter, der direkt am Modul angeschlossen wird. So kann der Anlagenbetreiber leicht überwachen, wie viel Leistung die einzelnen Module abgeben, und bei einer Störung kann das Problem schneller eingekreist werden. Mikro-Wechselrichter werden vor allem auf dem Verbrauchermarkt häufig eingesetzt. Sie sind im Allgemeinen teurer als Strang-Wechselrichter und Leistungsoptimierer.

Ein Mikro-Wechselrichter wandelt direkt den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Anders als bei vielen anderen Konfigurationen fließt der Gleichstrom also nicht an einen zentralen Wechselrichter. Zwar gibt es auch Solarmodule mit integriertem Mikro-Wechselrichter, in der Regel werden sie jedoch im Nachhinein am Montagesystem der Solarmodule angebracht.

Einer der größten Vorteile von Mikro-Wechselrichtern ist, dass sie die negativen Auswirkungen der Verschattung mindern. Da das Umrichten von Gleich- auf Wechselstrom für jedes Modul separat erfolgt, entfallen die bei zentralen Wechselrichtern sonst unvermeidlichen Leistungseinbußen.

Bei einer Solaranlage mit Strang-Wechselrichter bedeutet der Ausfall eines einzelnen Moduls gleich den Ausfall des gesamten Strangs. Werden jedoch Mikro-Wechselrichter verwendet, so können die noch intakten Module des Strangs auch dann weiterhin Energie gewinnen, wenn ein Modul ausgefallen ist.

Wie funktioniert ein Strang-Wechselrichter?

Solarmodule werden in Reihe geschaltet. Werden zum Beispiel 12 Module installiert, so werden sie häufig in 2 Reihen zu je 6 Modulen angeordnet. Eine solche Reihe bezeichnet man als „Strang“. Jeder Strang wird an einen Strang-Wechselrichter angeschlossen, der den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.

Strang-Wechselrichter sind eine bereits seit Jahrzehnten bewährte Technologie, eignen sich jedoch nicht für jede Konfiguration. Jede Solaranlage ist nur so leistungsfähig wie ihre schwächste Komponente. Dies bedeutet, dass die Leistung eines Solarmodulstrangs durch das am wenigsten produktive Modul begrenzt wird.

Liegt ein Teil eines Strangs zu bestimmten Tageszeiten im Schatten, so führt dies dazu, dass der Strang sein volles Leistungspotential nicht ausschöpfen kann. Aus diesem Grund sind Strang-Wechselrichter nicht immer die beste Wahl.

Wie funktioniert ein Leistungsoptimierer?

Ein Leistungsoptimierer wird genau wie ein Mikro-Wechselrichter an ein einzelnes Solarmodul angeschlossen, um die Ausbeute zu optimieren. Der Leistungsoptimierer jedoch optimiert lediglich die Erzeugung von Gleichstrom durch das Solarmodul, der dann in einem zentralen Wechselrichter umgerichtet wird.

Darüber hinaus bieten Leistungsoptimierer kontinuierliche Informationen über das Solarmodul, wodurch sich Fehlanpassungen zwischen den Modulen im Strang leicht erkennen lassen. Ein Leistungsoptimierer ist schnell und einfach mit nur einer einzigen Befestigung zu installieren.

Welcher Wechselrichter eignet sich für meine Anlage?

Bei der Wahl des idealen Wechselrichters für Ihre Photovoltaikanlage müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Die folgenden Fragen und Antworten helfen Ihnen, die richtige Wahl zu treffen.

Welche Leistung sollte der Wechselrichter haben?

Der Wechselrichter muss auf die Gesamtleistung der Solarmodule abgestimmt werden. Diese wird in der Einheit Wp (Watt Spitzenleistung) angegeben. Dieser Wert gibt an, welche Leistung die Solarmodule unter optimalen Bedingungen abgeben. Unter realen Bedingungen ist der Wert natürlich geringer, weshalb umgerechnet werden muss: In Europa entspricht 1 Wp durchschnittlich ungefähr einer Energiemenge von 0,85 kWh pro Jahr. Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht pro Jahr etwa 3500 kWh, benötigt also etwa 4000 Wp.

Verschattung oder nicht?

Die Frage, ob einige oder sogar alle Module zu bestimmten Tageszeiten im Schatten liegen, ist für die Wahl des Wechselrichters von immenser Bedeutung. Die von einem Solarmodulstrang abgegebene Leistung wird durch das schwächste Modul in einem Strang begrenzt, in diesem Fall also durch das am stärksten verschattete Modul. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu beseitigen:

Die eine besteht in der Verwendung von Leistungsoptimierern oder Mikro-Wechselrichtern. Diese werden jeweils hinter jedem einzelnen Solarmodul installiert, um dessen Leistung individuell zu optimieren.

Die andere Möglichkeit ist die Anordnung aller gleichzeitig verschatteten Module zu einem gesonderten Strang. Dabei muss auf die Verwendung eines Wechselrichters mit mehreren MPPTs geachtet werden, die die Leistung des Strangs kontinuierlich überwachen.

Für welche Wechselrichtermarke sollte ich mich entscheiden?

Noch bis vor einigen Jahren waren Wechselrichter von chinesischen Herstellern nicht die beste Wahl. Inzwischen können die großen asiatischen Marken sich jedoch durchaus mit westlichen Produkten messen. Seit der Einführung der RoHS-Zertifizierung im Jahr 2006 besteht ein Qualitätsstandard, der die Sicherheit von Solarwechselrichtern gewährleistet.

Unser Sortiment umfasst ausschließlich Wechselrichter von Spitzenmarken wie SolarEdge, SMA, Growatt, Kostal oder Enphase.

Überwachung

Die Überwachung der Funktion der Solarmodule erfolgt stets über den Wechselrichter. Dieser kann auf unterschiedliche Weise abgefragt werden. Einige Wechselrichter verfügen über mehrere Schnittstellen, zum Beispiel Ethernet, WLAN oder Bluetooth. Nicht alle Wechselrichter bieten für die Kommunikation Standardlösungen, aber am häufigsten werden die folgenden Technologien verwendet:

WLAN: Viele Wechselrichter bieten eine WLAN-Verbindung, einige sowohl mit 2,4 GHz als auch mit 5 GHz. Eine WLAN-Verbindung verbraucht jedoch selbst relativ viel Energie. Alle wichtigen Informationen sind auf einen Blick zu sehen, und falls gewünscht sind detailliertere Angaben verfügbar, zum Beispiel zur Leistung, zum Verbrauch und ggf. zur Speicherung des Solarstroms. Die Konfiguration des Wechselrichters kann per Smartphone, Tablet-PC oder Laptop erfolgen.

Bluetooth: Auch über Bluetooth lassen sich Informationen aus dem Wechselrichter auslesen. Da diese Technik jedoch nur eine begrenzte Reichweite hat und die Verbindung oft nicht besonders stabil ist, ist sie nicht die erste Wahl. Außerdem ist es nicht möglich, den Wechselrichter per Internet abzufragen.

Ethernet: Bei einer Ethernetverbindung wird der Wechselrichter per LAN-Kabel am Router angeschlossen und über diesen mit den Servern des Herstellers verbunden. Über eine App oder auf einer speziellen Website kann dann die Leistung der Solarmodule von überall aus abgefragt werden. Diese Art der Verbindung ist die stabilste und empfehlenswerteste. Bei einigen Wechselrichtern wird die entsprechende Schnittstelle jedoch nur optional angeboten, und in einigen Fällen muss ein Zusatzmodul erworben werden.

USB: Einige Wechselrichter verfügen über einen USB-Anschluss. Mit diesem können die Daten nur am Wechselrichter selbst ausgelesen werden, was nicht optimal ist.

Integrierter Webserver: Bei Wechselrichtern der neuesten Generation kann über das eigene drahtlose Netzwerk eine Verbindung hergestellt werden, um die Daten auszulesen.

Zigbee: Zigbee richtet innerhalb Ihres drahtlosen Netzwerks ein eigenes Netz ein, das nicht nur das Auslesen und Konfigurieren des Wechselrichters, sondern auch den Zugriff auf andere Smart-Home-Geräte ermöglicht.

Leider können wir keine passenden Produkte zu ihrer Auswahl finden.
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